Über das Museum

Das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei im Schloss Wolfsthurn ist Teil der Südtiroler Landesmuseen. Das Museum ist, so wie das Südtiroler Weinmuseum in Kaltern, dem Landesmuseum für Volkskunde angegliedert. Zum Leitbild der Südtiroler Landesmuseen.


Geschichte & Museumskonzept

Als langjähriger Landesrat für das Jagd- und Fischereiwesen war Luis Durnwalder treibende Kraft für die Errichtung eines Museums für Jagd und Fischerei. Im Jahre 1986 kam der mögliche Sitz Schloss Wolfsthurn ins Gespräch. Lage, Größe und Zustand des Schlosses überzeugten, obwohl es eigentlich nie ein Jagdschloss war. 1989 wurde das Jagd- und Fischereimuseum dem Volkskundemuseum in Dietenheim verwaltungsmäßig angegliedert. Der Herrentrakt auf dem Schloss wurde Sitz des Museums, die Schlossanlage blieb weiterhin im Privatbesitz der Familie von Sternbach. Nach ausgiebigen Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Dach, Fassade, Garten, aber auch im Schlossinneren an Stuck und Einrichtung, eröffnete am 29. Juni 1996 das Museum für Jagd und Fischerei.

Lesen Sie weiter, wenn Sie mehr über die Dauerausstellung, die Sonderausstellungen, die Forschungs- und Sammlungstätigkeit oder die Veröffentlichungen des Museums wissen möchten.

img_3972_pa.jpg hmg_1039_2016hmg_pa.jpg